Digital go

Distanzen überwinden mit atlasGO

Digital go: Olivier Kaeser, Co-Founder atlasGO

Die Digitalisierung hat die Kommunikationswege in der Arbeitswelt scheinbar kürzer und effizienter gemacht. Ein Anruf, ein Mail oder ein Videocall ist schneller getätigt als sich ein Termin für ein physisches Meeting überhaupt finden lässt. Obwohl das wirtschaftlich sinnvoll klingt und Effizienzsteigerung zurecht eine gern gesehene Entwicklung ist, kommt ein essentieller Faktor in der digitalen Welt oftmals zu kurz: der Faktor Mensch.


Geschrieben am 14.06.2021 von Marco Kohler, Co-Founder

Team-Building in der digitalen Welt

Gemeinsame Kaffeepausen werden weniger, der Small Talk vor oder nach den Besprechungen wird meist auf ein Minimum reduziert. Die fehlende Nähe zwischen den Mitarbeitenden kann der Effizienzsteigerung somit schnell entgegenwirken – das sieht auch Marco Kohler, Mitgründer von Digital go: «während die Kommunikation auf das Nötigste reduziert wird, werden die Hürden in der Kommunikation umso grösser. Oftmals müssen sich mitarbeitende eher überwinden, ein Telefon in die Hand zu nehmen oder ein Mail zu schreiben, als ein Thema kurz in der Kaffeepause anzusprechen. Well-Being und ein angenehmes Miteinander waren zwar schon immer wichtig, in Zeiten von Homeoffice und Videocalls ist es aber umso entscheidender, dass dies auch vom Arbeitgeber selber gefördert und unterstützt wird.»

Gemeinsam Gutes tun mit atlasGO

Eine Lösung, um den Teamgeist unter den Mitarbeitenden auch auf digitalem Wege zu stärken, bietet atlasGO: das amerikanische Unternehmen, welches vom Zürcher Olivier Kaeser mitgegründet wurde, verbindet die Förderung der Firmenkultur mit der Teilnahme an Charity-Aktionen für Gesellschaft und Umwelt. Sei es das gemeinsame Sammeln von Spenden beim Joggen oder Spazieren, von Fahrrad-Kilometern oder Yoga-Stunden – jede Aktivität wird über die App aufgezeichnet und trägt mit dem gemeinsamen Team-Erfolg zum Erreichen des Charity-Ziels bei. Das international erfolgreiche Konzept kommt nun in die Schweiz und bietet somit auch hierzulande Firmen und ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit, gemeinsam Gutes zu tun und dabei als Team zusammenzuwachsen.   

Digital go soll Türen öffnen

Olivier Kaeser sieht mit dem Schritt in die Schweiz ein grosses Potenzial für die eigene Entwicklung: «die Verbindung der digitalen Möglichkeiten mit dem Bewusstsein der sozialen und ökologischen Problemen dieser Welt setzt eine gewisse Offenheit voraus. Diese Offenheit sehe ich in der Schweiz durchaus und bin gespannt, welche Projekte uns hier erwarten».  Eine spannende Herausforderung ist die Online-Offline-Verbindung auch für Digital go, so Marco Kohler: «das ist ein Thema, welches sich von den klassischen Herausforderungen von digitalem Vertrieb und Marketing abhebt. Wir freuen uns deshalb umso mehr, atlasGO beim Schritt in die Schweiz in Kommunikation und Werbemassnahmen unterstützen zu dürfen.»

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