Digital go

Weihnachten im September und Black Friday im August

Digital go: Marketing als Zeitmaschine

Wir kennen es alle: sobald die künstlichen Schneeflocken und die Weihnachtsdeko in den Schaufenstern auftaucht, wissen wir: es ist Oktober. Oder vielleicht sogar noch früher – denn wer von den Vermarktungs-Trends und den Umsatz-Multiplikatoren profitieren möchte, muss gut vorbereitet und vor allem schnell sein – am besten schneller als die Konkurrenz. Dies gilt nicht nur für die klassischen Feiertage, sondern auch für den umsatzstarken «Black Friday». Wir geben Ihnen fünf Tipps, mit denen Sie bestens auf den schwärzesten und mittlerweile wichtigsten Tag des eCommerce-Jahres vorbereitet sind.


Geschrieben am 10.08.2021 von David Müller-Omachlik, Partner

Marketing als Zeitmaschine

Der «Black Friday» ist seit Jahrzenten der Tag, an dem regelmässig neue Umsatzrekorde verzeichnet werden. Datiert wird der Tag der Umsatz-Highlights auf den ersten Freitag nach dem amerikanischen «Thanksgiving» - 2021 fällt er also auf den 26. November. Aber der Black Friday ist nebst dem potenziellen Umsatz-Hoch vor allem eines: eine Herausforderung. Und zwar in dem Sinne, als dass jeder versucht, seinen Teil abzugreifen, vor allem im digitalen Bereich. Das Resultat: fast grenzenlose Rabattschlachten und Werbekosten welche in die Höhe schiessen. Sich in diesem Tumult aus Aktionsbannern und Newslettern von der Masse abzuheben ist eine immer grösser werdende Challenge und gelingt nur mit der richtigen Vorbereitung.

1. Timing

Warum wir vom August sprechen, wenn der Black Friday doch im November stattfindet? Weil das richtige Timing essenziell ist. Fangen Sie früh genug an zu planen und seien Sie einer der Ersten, der den Black Friday aus dem Sommerschlaf holt. So profitieren Sie vom Überraschungsmoment – noch ganz unabhängig vom eigentlichen Inhalt Ihrer Kommunikation.

2. Die Kommunikation

Ganz unwichtig ist die Kommunikation aber natürlich doch nicht. Rabatte kann jeder – finden Sie aber eine Art der Kommunikation, mit der Sie sich nicht auf «80% Rabatt» oder «3 für 2» auf den Preis reduzieren, so haben Sie die nächste Hürde zum Umsatzhighlight gemeistert.

3. Die Produkte

Es gibt Produkte, bei denen erkennt man vom ersten Moment an, warum sie als Aktion angeboten werden – weil sie sich offenbar sonst nicht mehr verkaufen lassen. Beschränken Sie Ihre Kommunikation nicht auf «Ladenhüter», sondern werden Sie mit spannenden, gefragten Produkten interessant. Lassen Sie sich zudem nur auf Black Friday-Kampagnen ein, wenn Sie Produkte vertreiben, die in diesem Rahmen auch funktionieren – denn nicht jedes Produkt ist in den schwarzen Kampagnen richtig platziert.

4. Die digitale Strategie

Auf welchen Kanälen, in welchen Zielgruppen und mit welchen Formaten kommunizieren? Dies ist einer der wichtigsten Faktoren, wenn es um die Performance an einem Tag wie dem Black Friday geht. Auch diese Strategie sollte früh genug in die Wege geleitet werden – zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie hierbei Unterstützung brauchen.

5. Ganz oder gar nicht

Last but not least: das Commitment ist entscheidend. Denn wer nur halbherzig in eine Black Friday-Kampagne investiert, investiert oftmals ins Leere. Geht man den Weg aber bewusst und ist bereit, für Planung und Vorbereitung die notwendigen Mittel aufzubringen, kann der Black Friday zum berühmten Tag werden, der sich anfühlt wie Weihnachten, Geburtstag und Ostern zusammen, wie wir mit Digital go als Begleitung bisheriger Black Friday-Kampagnen selbst schon erleben durften.

Timing, Inhalt und Kanäle – wie immer sind dies entscheidende Faktoren für den Erfolg. Vor allem aber: warten Sie nicht zu lange und fangen Sie früh genug an zu planen. Vielleicht sogar mit der Unterstützung von Digital go? Wir würden uns freuen, Sie bei der Optimierung Ihrer Performance begleiten zu dürfen.