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Zahlen bitte!

Warum eine Budgetplanung im Marketing wichtig ist

Marketing kostet Geld. Doch kleine und mittelständische Unternehmen verfügen häufig nur über begrenztes Online-Marketing-Budget. Umso wichtiger also, das Budget so präzise und effektiv wie möglich einzusetzen. Deshalb müssen sich Unternehmen fragen: Wie viel Geld möchten wir ins Marketing investieren? Und wie viel Budget für welche Massnahme ausgeben? Denn: Am Ende muss klar sein, ob sich die Investitionen wirklich gelohnt haben. Genau an diesem Punkt setzt Digital go an.


Geschrieben am 04.11.2022 von Erik Roedenbeck, Digital Marketing Executive

Eine gute und durchdachte Budgetplanung hilft, die Übersicht über alle Massnahmen zu behalten. Auch eine zu grosse Budgetsplittung kann so vermieden werden. Dazu Marco Kohler, Mitbegründer von Digital go: «Wer mal hier ein paar Franken ausgibt und dort ein paar Franken, wird ineffizient. Deshalb müssen zunächst alle geplanten und notwendigen Marketingaktivitäten festgehalten werden. Anschliessend wird auf den geplanten Umsatz geschaut. Davon lässt sich dann aus Erfahrungs- oder Benchmarkwerten ableiten, wie viel Geld für das kommende Jahr überhaupt zur Verfügung steht, bevor das Marketingbudget endgültig definiert werden kann."

Die Erstellung eines Budgets zwingt Unternehmen fast schon dazu, die gesamten Marketingaktivitäten eines Jahres vorauszuplanen – und das hilft auch bei der Ressourcen- und Ferienplanung. Der Vorteil: So können auch Abteilungsbudgets besser aufeinander abgestimmt werden, zum Beispiel das Sales- und Marketing-Budget. Beide Abteilungen müssen an einem Strang ziehen und ihre Aktivitäten synchronisieren. Ein Beispiel: Ein neues Angebot oder Produkt zu bewerben oder einzuführen, kostet Geld. Das setzt eine genaue Planung voraus: Wie viel Budget muss investiert werden, um ein angepeiltes Ziel zu erreichen – zum Beispiel 50.000 Klicks? Digital go hilft mit Tools, eine ungefähre Budget-Prognose abzugeben und empfiehlt, wie viel Budget investiert werden sollte.

In einer guten Planung steckt aber noch mehr, weiss auch Pascal Käser, ebenfalls Mitbegründer von Digital go: «Ein lineares Budget über das Jahr verteilt ist keine gute Lösung, es sollte besser aufwandsgerecht erstellt werden. Verkauft ein Unternehmen zum Beispiel Sommerartikel, sollte das Budget im Frühjahr und Sommer höher liegen als im Winter – und im Herbst irgendwo dazwischen, um bei Bedarf Restposten zu verkaufen. Da aber nicht alle Eventualitäten berücksichtigt werden können, macht es Sinn, grundsätzlich immer eine Budgetreserve mit einzuplanen.»

Messbare Erfolge

Im Rahmen des Campaigning bietet Digital go Unterstützung bei der Budgetplanung. So können Firmen ihr Budget noch effektiver einsetzen und allenfalls die Massnahmen anpassen. Das heisst: Unternehmen haben mehr Kontrolle über ihr Budget und können Erfolge und Misserfolge besser voneinander unterscheiden. Der Lernprozess aus diesen Erfahrungen ist wiederum wertvoll für kommende Budgetplanungen.

Haben Sie Interesse, dass wir auch Ihren Werbefranken effektiver und zielgerichteter einsetzen? Dann kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch.