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Contactify

Digital go: Lars Sager, Co-Founder & CEO Contactify

Während in den einen Branchen digitale Arbeitsweisen bereits selbstverständlich an der Tagesordnung sind, lebt der digitale Trend in anderen Branchen erst gerade auf. So beispielsweise in der Welt der Visitenkarten und des Networkings. Bisher hat sich noch keine digitale Visitenkarte wirklich durchsetzen können – bis «contactify» mit ihrem Produkt anfangs 2020 in den Markt eintrat. Das Schweizer Startup denkt Kontaktmanagement neu und «revolutioniert die Art und Weise des Netzwerkens», wie Co-Founder und CEO Lars Sager im Gespräch mit Digital go erklärt.


Geschrieben am 29.09.2021 von David Müller-Omachlik, Partner

Wir kennen sie alle: die Visitenkarten, die man fleissig verteilt, sammelt, und im entscheidenden Moment garantiert nicht wiederfindet. Abhilfe schaffen beispielsweise Visitenkarten in aussergewöhnlichen Formen und Farben, versetzt mit Duftstoffen oder ein Aufdruck der Kontaktangaben auf einen Bieröffner. Oder aber eine Visitenkarte im digitalen Format, die nicht nur stets per Link oder NFC abrufbar und beliebig anpassbar, sondern auch im Umfang und Inhalt kaum begrenzt ist. Die Rede ist von contactify – einer Plattform, welche den Datenaustausch und das Kontaktmanagement im modernen Networking digitalisiert.

Eine Fusion aus «neu», «digital» und «persönlich»

Digital, aber trotzdem persönlich – so lautet auch die Devise von Digital go in ihrer täglichen Arbeitsweise. Umso naheliegender ist es deshalb, dass das Gründerteam von Digital go von Beginn an überzeugt war von der digitalen Art, eine persönliche Note weiterzugeben. «Schlussendlich hat uns nicht nur das digitale Zuhause der contactify-Visitenkarte überzeugt.», erklärt David Müller-Omachlik. Vielmehr sei es die Art und Weise, wie Kontakte und unternehmensrelevante Daten auf der neuen Plattform dargestellt werden. Lars Sager unterstreicht diese Auffassung: «Unser Fokus war es schon immer wichtig, eine Visitenkarte zwar zu digitalisieren, sie mit diesem Schritt aber auch aufzuwerten und das Networking an sich zu revolutionieren.».

Markenidentität und Flexibilität stehen im Vordergrund

Das Resultat dieses Grundsatzes: ein Link, QR Code oder eine NFC Kreditkarte, durch die das eigene Visitenkarten-Profil jederzeit aufgerufen werden kann. Die Inhalte dieses contactify-Profils können je nach Administrations-Level vom Nutzer selbst, oder von dessen Arbeitgeber bearbeitet werden. Sei es die Corporate Identity, nach Wunsch ein Bild oder Telefonnummern, oder gar Videos, Galerien und Referenzlinks können flexibel hinterlegt und angepasst werden. Eine Visitenkarte, die zeitlos und dennoch auf den Punkt perfekt kommuniziert.

Möchten auch Sie Ihr eigenes Networking digitalisieren?

Wir freuen uns, Ihnen die Möglichkeiten von contactify aufzuzeigen und mit Ihnen gemeinsam zu ergründen, in welchem Moment der Einsatz der digitalen Visitenkarte für Sie und Ihr Unternehmen sinnvoll ist.

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