Digital go

Reportingtools und KPI-Dashboards

Digital go: Bruno Kofler - Adverity

Ja, es gibt sie, die Zahlenmenschen. Die Menschen, die es lieben, sich in Statistiken, Kommastellen und Berechnungen zu verlieren. Eigentlich sind all diese Dinge ja gar nicht so trocken, wenn sie denn das eigene Geschäft betreffen und man, hoffentlich, den unternehmerischen Erfolg in ihnen erkennen kann. Doch so interessant die Statistiken und ihre Aussagen auch sein mögen – oftmals fehlt die Zeit, die zugrunde liegenden Zahlen Mal für Mal auf eine Neues zusammenzusuchen, ein Fazit daraus zu ziehen und die Massnahmen zu definieren.


Geschrieben am 30.11.2021 von Oliver Kuhn, Co-Founder

Die Lösung? Reporting-Tools. Angebote dafür gibt es zahlreiche auf dem Markt, die aber alle eines gemeinsam haben: sie machen Kennzahlen und Zusammenhänge auf einen Blick erkennbar und schenken den Nutzern das Wertvollste überhaupt: Zeit.

Visuelle Datenintelligenz als Lösung für den Zeitmangel

Nein, Massnahmen und Schlussfolgerungen werden leider (noch) nicht automatisiert erstellt. Kennzahlen, ob digital oder nicht, müssen nach wie vor selbst interpretiert werden – mit einem Dashboard kann man sich vor der Interpretation der (digitalen) KPIs jedoch so einiges an Aufwand sparen, wie Bruno Kofler, E-Commerce Experte von Adverity, aus Erfahrung weiss: «Unsere Kunden bei Adverity sind nicht per se keine Zahlenmenschen oder möchten sich nicht mit KPIs auseinandersetzen. Der meistgenannte «Pain» unserer Kunden, die Adverity als Dashboard im Sinne von visueller Datenintelligenz nutzen, ist tatsächlich der Zeitmangel.».

Der Single Point of Contact zu den Daten

Oliver Kuhn, Mitgründer und Analyse-Profi von Digital go, sieht genau deshalb den Komfort als wichtigster Grund für den Einsatz von Reporting-Tools wie Adverity: «für uns selbst, genauso auch für unsere Kunden, ist ein Dashboard eine Art «Single Point of Contact» zu unseren Daten. Ich logge mich nur einmal ein, habe einen einzigen Link und wenn ich all meine separaten Systeme – wie beispielsweise ein Google Analytics, PowerBI oder diverse ERP-Systeme – einmal verbunden habe, muss ich diese separaten Reportings nicht mehr anfassen». Auf einem zentralen Dashboard können so einzelne Kennzahlen einander gegenübergestellt werden, Tendenzen werden auf den ersten Blick ersichtlich und man spart an der meist wertvollsten Stelle: an der eigenen Zeit.

Haben Sie genug davon, sich mit zu vielen Logins, Systemen und einzelnen Kennzahlen herumzukämpfen?

Wir suchen gemeinsam mit Ihnen die passende Lösung für Ihr Dashboard. Damit Sie sich wieder darauf fokussieren können, an Ihrem Unternehmen, und nicht nur für ihr Unternehmen zu arbeiten.