"Eine vo Eus"

Herzlich willkommen, David!

Manchmal weiss man erst, wonach man gesucht hat, wenn man es gefunden hat. Oder im Falle von Digital go: wenn man ihn gefunden hat. Für das Gründer-Trio ist David Müller-Omachlik «die perfekte Ergänzung» und «der, der das Bild komplett macht», meint Marco Kohler, der sich gemeinsam mit Pascal Kaeser und Oliver Kuhn auf das neue Teammitglied von Digital go freut. Die Freude ist berechtigt, denn David tritt mit einem fachlichen Hintergrund in das Digital go-Team, der die Kompetenzen der Firma zusätzlich erweitert: drei Jahre hat er in einer der aufstrebendsten Agenturen des deutschsprachigen Raumes für digitales Marketing verbracht, bevor er 2019 als Digital Marketing Manager bei Ifolor seine Erfahrung und sein Wissen zum Besten geben durfte. Der 28-Jährige, der gerne Zeit hinter der Kamera verbringt, gesellt sich in seiner neuen Position nun zu seinen zukünftigen Teamkollegen vor die Kamera – mit viel Vorfreude auf das Team und die neuen Aufgaben, gleichzeitig aber auch einem gesunden Respekt: «Ich war schon immer ein Fan von kurzen Wegen, flachen Hierarchien und starkem Teamwork. Deshalb freue ich mich auf die neue Herausforderung, die Selbstständigkeit und auf die damit verbundene grössere Verantwortung. Ich will endlich loslegen, viel Neues lernen und Digital go zusammen mit diesem einzigartigen Team noch ein Stück weiter vorantreiben.», sagt er begeistert.

Ein gutes Omen für den gemeinsamen Erfolg

Die Echtheit dieser Begeisterung war mit ein Grund für Digital Go, David ein gutes Jahr nach der Firmengründung als Partner mit an Bord zu holen. Oliver Kuhn fasst pragmatisch zusammen: «Wir kannten David aus gemeinsamen Projekten in früheren Positionen, ich selber durfte auch bereits eine längere Zeit mit ihm zusammenarbeiten. Wir kannten seine Stärken, im menschlichen und im unternehmerischen Sinne. Und wir wussten, dass er für unser Team eine Bereicherung ist – also haben wir ihn gefragt und er hat ja gesagt.». Zwar zog sich der Inhalt dieser pragmatischen Sätze über einige Monate hinweg, doch Bedenken gab es zu keiner Sekunde, weder von den Gründern noch vom zukünftigen Partner. Und wenn sich keiner des nun vierköpfigen Digital go-Teams auf die Frage nach dem bisher witzigsten oder legendärsten gemeinsamen Moment für eine Antwort entscheiden kann, weil es schlichtweg schon jetzt zu viele schöne Erinnerungen gibt, kann das nur ein gutes Omen sein für die Zukunft und den gemeinsamen Erfolg von Digital go.